Lesezeichen Ringfratzen
1 unbemaltes Lesezeichen 5 cm x 19 cm auf Rohhaut-Imitat inkl. Schutzhülle und Schmuckband
Ringfratzen
Verzierung eines goldenen keltischen Fingerringes
Datierung: um 400 v. Chr.
Fundort: Fürstengrab „Fuchshübel“ bei Rodenbach, Rheinland-Pfalz
Standort: Original: Speyer, Historisches Museum der Pfalz
Kopie: Reinhard-Blauth-Museum in Weilerbach
Im Fürstengrab von Rodenbach förderten die archäologischen Ausgrabungen Eisenwaffen und Bronzegefäße zutage. Die wertvollsten Beigaben waren jedoch ein goldener Armreif und ein goldener Fingerring. Auf dem Fingerring waren die fratzenartigen Masken Stirn an Stirn abgebildet wie auf unserem Lesezeichen. Auf dem massiven goldenen Armring sind ähnliche Gesichtsdarstellungen zu sehen.
Tipp: Faserstifte mit zwei verschiedenen Strichbreiten Best.-Nr. 2701
7 unbemalte Lesezeichen 5 cm x 19 cm auf Rohlederimitat inkl. Schutzhüllen Best.-Nr. 5011
Die mittelalterlichen Flechtmuster der Britischen Inseln gelten heute als typisch für die keltische Kunst, doch die „Frühe Keltische Kunst“ der Latènezeit erlebte ihre Blüte auf dem europäischen Kontinent bereits ab dem späten 5. Jahrhundert vor Christus.
Die Motive auf unseren Lesezeichen stammen von aufsehenerregenden Funden zumeist aus keltischen Fürstengrabhügeln. Sie sind auf Rohhaut-Imitat aus festem Papier gedruckt und lassen sich sowohl mit Buntstiften als auch mit Filzstiften farbig bemalen.
In einer Schutzhülle mit Schmuckband werden die bunten Kunstwerke zu einem strapazierbaren Lesezeichen.